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Schon immer konnte ich mich für tolle Landschaften, die Tiere und die Menschen auf diesem Planeten begeistern. Das Interesse an der Natur brachte mich schlussendlich auch dazu Molekularbiologie zu studieren. Die biologischen Konzepte und wie eine Zelle funktioniert faszinieren mich bis heute. Obwohl man immer wieder hört wie weit die Wissenschaft doch ist bin ich nicht dieser Meinung, eher im Gegenteil. Es erstaunt mich immer wieder, wenn ich realisieren das wir mit unserem Verstand doch nur an der obersten Oberfläche kratzen, wenn es darum geht wie Leben funktioniert. Vielleicht deshalb und aus purer Lust und dem Interesse am Leben und dieser Welt war ich schon immer von Reisen um diesen herrlichen Erdball fasziniert. Vor 10 Jahren begebe ich mich für 16 Monate auf eine Rucksackreise einmal um den Erdball. Wenn jemand nun denkt das man danach genug haben könnte muss ich ihn endtäuschen, das Gegenteil ist der Fall. Ein Fahrzeug wird gesucht und schlussendlich fällt der Endscheit auf einen Toyota Landcruieser HZJ79. Darauf kommt eine Kabine und schon befinde ich mich Auf dem Amerikanischen Kontinent. Die Reise von Alaska Bis Patagonien dauert 3 Jahre und führt mich durch Landschafen die Unterschiedlicher kaum sein Könnten Nadelwälder mit klaren Seen im Norden, wilde Bäche, Küsten, Wüsten, tropische Regenwälder mit all seinen Tieren himmelshohe Berge und zum Schluss besuche ich das ewige Eis in der Antarktis. Auch die Menschen auf die ich treffe sind Mannigfaltig und sicherlich der wichtigste Bestandteil dieser Reise.

Photographien und die Welt entdecken gehörten für mich schon immer zusammen. Die Art wie ich beobachte ändert sich, wenn ich mit meiner Kamera unterwegs bin, noch mehr als sonnst schweifen meine Augen auf der Suche nach Schönheit durch die Gegend. Die Kamera bringt mich auch näher zu den Menschen. Manche mögen es, wenn man sie Fotografiert, andere sind erst schüchtern und freuen sich danach noch mehr über ein Foto. Meine Erfahrung für das Fotografieren kommt hauptsächlich von einer 16-Monatigen Weltreise und den 3 Jahren entlang der Panamericana von Alaska bis Patagonien. Zu gute kommt mir dank meinem Naturwissenschaftlichen Hintergrund eine gewisse Affinität und ein Verständnis für das Technische. Allerding ist dies wahrlich nicht meine Hauptleidenschaft, sondern eher Mittel zum Zweck.